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Wirtschaftsmediation: Wie machen wir das?

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wünscht Ihnen Martin Schubert und sein ganzes Team
Mehr unter www.mediation-schubert.com
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Ein gemütliches Zuhause, ein Gläschen Wein, ein gutes Gespräch bei Kerzenschein. Es sind immer die Beziehungen zu Menschen, die unserem Leben den Wert geben.
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Liebe Blogleser von Mediation Schubert,
wenn Sie politisch interessiert sind, haben Sie vermutlich mitbekommen wie hart es sein kann eine Führungskraft zu werden. Kanzlerkandidaten werden vom wachsamen Auge der Öffentlichkeit auf Herz und Niere geprüft. Selbst der aller kleinste Makel wird dann ausgeschlachtet. Gewiss, ein Land zu führen ist kaum mit etwas anderem zu vergleichen, doch auch unsere mittelständischen Führungskräfte in Deutschland werden so gefordert wie noch nie. Chefs sollen nicht nur fair und freundlich sein, sondern auch durchsetzungsstark und empathisch sein. Nicht nur Führung, sondern auch Freundschaft, ernst und locker, arbeitsam und entspannt zugleich sein.
Es ist kein Zufall, dass viele Führungskräfte damit an Ihre Grenzen kommen. Sicher, das Führen macht ihnen Spaß und gelingt ihnen vermutlich auch gut. Aber selbst dann spüren sie eine Dysbalance, ein Ungleichgewicht in Ihrem Befinden. Es wird zunehmend schwerer den Spagat aus den Bedürfnissen Ihrer Mitarbeiter und den eigenen zu finden. Die viele Arbeit macht es zudem schwerer Innenschau zu halten und womöglich hat man die Arbeit so verinnerlicht, dass einmal der Blick von außen gut tun könnte.
Sie wissen, dass Sie Potenzial haben. Eine einfache Führungskraft zu sein wie so viele andere untergräbt Ihren Anspruch. Nein, Sie wollen zur Führungspersönlichkeit werden. Charismatisch, zielstrebig, gelassen und in Frieden mit sich selbst. Dazu treten Sie einen Schritt von Ihrer eigenen Situation zurück, bewegen Ihren Fokus von aktuellen Petitessen weg und versuchen einen Blick für das größere Ganze zu bekommen. Das Wissen und die Erkenntnisse, die Sie durch eine neue Sichtweise und kluge Führungsmethoden erhalten, wird Ihre Einstellung und Ihr Bewusstsein transformieren. Am Ende werden Sie der Fels in der Brandung sein, der auch unter großer Anspannung und schwierigen Bedingungen klar und fokussiert bleibt
Im Alltag der Arbeit ist es oft schwer auf eigene Faust ein Gefühl für den Zeitgeist in Ihrem Arbeitsleben zu erhalten. Das merken wir in unseren Konfliktmediationen nahezu jedes mal. Die großen Reibungspunkte entstehen oft dadurch, dass wir nur unseren eigene Betrachtungsweise kennen. Erkennen dann die Beteiligten die Perspektive Ihres Gegenübers, lernen alle unglaublich viel dazu, ändern Ihre Verhaltensweisen und arbeiten zumeist wieder harmonievoll miteinander an einer Lösung.
Die gleiche Logik steht hinter unseren Führungscoachings. Durch die neue Betrachtungsweise, die Sie durch uns erhalten, gewinnen Sie wertvolle Einsichten für Ihre Arbeit und Ihre Rolle als Führungskraft. Mit frischem Selbstbewusstsein packen Sie dann neue Herausforderungen und Themen an. Ihr Handeln wird geprägt sein durch Ihren neu gewonnenen Tatendrang.
Wenn Sie neugierig geworden sind, machen Sie sich hier auf unserer Webseite schnell und einfach schlau oder rufen uns kostenlos an. Wir helfen Ihnen gerne in jeder Situation.
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Die Frage, ob Erfahrung des Mediators in der Branche, in welcher der Konflikt stattfindet, notwendig ist, ist leicht beantwortet: Nein, das ist nicht wichtig. Das liegt an der Natur des Mediationsverfahrens. Nicht der Mediator löst den Konflikt, er vermittelt, leitet und agiert als Schiedsrichter. Letzten Endes finden die Medianten selber zu einer fairen Lösung.
Für einen Mediator sind andere Eigenschaften wichtiger, darunter vor Allem die Empathie. Sich in andere hinein versetzen zu können, ist das Herzstück der Arbeit als Mediator. Um das zu perfektionieren, kommen wir auch immer mit zwei Mediatoren statt wie bei anderen nur mit einem. Denn vier Ohren hören mehr als zwei!
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Eine häufige Frage: Wo findet die Mediation statt?
Der richtige Ort für eine Mediation kann Einfluss auf ihren Erfolg haben. Es sollte sich generell um einen Ort mit ruhiger, entspannter Atmosphäre handeln. Das bedeutet, in den meisten Fällen, ein neutraler Raum, in dem niemand einen “Heim-Vorteil” hat, weil er sich dort wohler fühlt als das Gegenüber. Wir stellen deswegen unsere Räume in Gauting-Unterbrunn zur Verfügung. Dieser Raum ist für niemanden emotional belastet, dort gibt es eine große Flip-Chart und eine Pinnwand, an der wir Themen und Lösungsmöglichkeiten sammeln können. Falls Sie das wünschen und sich mit Ihrer Konfliktpartei darauf einigen können, steht es Ihnen natürlich offen einen eigenen Raum auszusuchen!
Unsere Empfehlung lautet eindeutig: wählen Sie einen Raum, der Sie nicht emotional berührt. Falls Sie neugierig sind und sich ein Bild machen wollen, fragen Sie uns gerne nach Fotos unserer Räumlichkeiten. Wir stellen diese gerne für Sie zur Verfügung!
Erfahren Sie über Mediation Schubert in München mehr auf unserer Webseite und den Blogartikeln!
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